Aktuelle Studie zeigt: Bewerber wollen mehr Transparenz bei Personalberatern
Eine aktuelle Studie von Softgarden, bei mehr Bewerber befragt wurden, kamen zu einem eindeutigen Ergebnis. Bewerber wollen sowohl mehr Transparenz als auch einheitliche Mindeststandards für Qualität. Eine ausführlichere Betrachtung der Studienergebnisse finden Sie hier auf dem Blog von Tim Verhoeven.
Die vier wichtigsten Aussagen werden hier jedoch noch einmal zusammengefasst:
- Fast 90 % aller befragten Bewerber gaben an, dass qualitative Mindeststandards bei Personalberatern ‚eher wichtig‘ oder ’sehr wichtig‘ sind.
- Je höher der Bildungsgrad der Befragten, desto eher empfanden sie das Thema als ‚eher wichtig‘ oder ’sehr wichtig‘.
- Je häufiger Bewerber sich bewerben, desto wahrscheinlicher sind qualitative Mindeststandards bei Personalberatern sogar ’sehr wichtig‘.
- Die Bewerber, die sich ’sehr häufig‘ bewerben empfinden dies zu mehr als 77 % ’sehr wichtig‘.
Jetzt kommt natürlch die Frage auf, was dagegen getan werden kann aus Sicht der Bewerber. Mehr als drei Viertel der Befragten gaben an, dass ein Qualitätssiegel von einer neutralen Instanz ‚eher gut‘ oder ’sehr gut‘ wäre, um das Problem zu lösen.
Wenn Sie unseren Ansatz zur neutralen Zertifizierung Ihres Unternehmens kennenlernen möchten, dann sprechen Sie uns an!
Vielen Dank auch an die Firma Softgarden und Tim Verhoeven, die sich gemeinsam diesem wichtigen Thema gewidmet haben im Rahmen einer größeren Studie zum Thema Standards und Transparenz, deren erster Teil auch sehr interessante Ergebnisse zeigt.
Kommentar (1)
Qualitätsstandards bei Personalberatern – Der Ansatz der Gesellschaft für Recruitingqualität | Recruiting Nerd| 5. Juli 2019
[…] im Recruiting insbesondere Personalberatern beschäftigt. Daneben hat das Thema auch einen großen Einfluss auf die Bewerberzufriedenheit, wie wir bereits lesen […]